Eine Psychotherapie empfiehlt sich bei:
- Krisen
- Depressionen oder Phasen von anhaltenden Gefühlen von Leere und Hoffnungslosigkeit (Burnout)
- Gefühlen von Leere, Wertlosigkeit und Sinnlosigkeit
- Angststörungen
- Panikstörungen
- Phobien
- Essstörungen
- Liebeskummer
- körperlichen Symptomen bzw. psychosomatischen Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Herzrasen, chronischen Hauterkrankungen, Magenschmerzen, Schweißausbrüchen (nach ärztlicher Abklärung)
- Schwierigkeiten, Beziehungen zu führen oder länger als zwei Jahre aufrecht zu halten
- Schwierigkeiten, längere Zeit einer Arbeit nachzugehen
- Schwierigkeiten, starke Gefühle zu regulieren (wie Wutausbrüche oder langanhaltende Traurigkeit)
- Orientierungslosigkeit
- selbst verletzenden Handlungen
- Selbstmordgedanken
- Selbstwertproblemen
- Wunsch nach Selbsterfahrung
- Schlafstörungen und wiederkehrenden Albträumen
- Veränderungen und Lebenskrisen wie Scheidung, Trennung, und nach dem Tod Angehöriger
- Zwangsgedanken und Zwangshandlungen, die willentlich nicht beeinflussbar sind
- Sucht (Medikamentensucht, Kaufsucht, Spielsucht, Alkoholsucht, etc…)